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  • Robert

Was ich in Woche 1 der Mindset Coach Ausbildung von Christian Bischoff gelernt habe.

Review Ausbildung zum Mindset-Coach

Die Erkenntnis aus Woche 1 der Mindset Coach Ausbildung fast in einem Bild

Letzte Woche kam ein Artikel über die Mindset Coaching Ausbildung, die ich bei Christian Bischoff begonnen habe. Solltest du ihn verpasst haben, dann schau gerne rein. Dort erfährst du, was mich zu der Ausbildung bewegt hat, wovor ich Angst habe und inwiefern du davon profitierst.

Nun möchte ich dir einen Einblick in die erste Woche geben:

Für jemanden, wie mich, der Christian und seine Inhalte schon seit vielen Jahren verfolgt, sind die Inhalte der Ausbildung schon bekannt. So könnte man meinen. Tatsächlich sind die meisten bisherigen Inhalte für mich ziemlich neu.


Schaust du dir Christians Entwicklung an, ist das auch nicht verwunderlich, denn jedes seiner Seminare war bisher ein Unikat und hat sich mit jedem mal weiterentwickelt. So auch die Inhalte die er mit rein oder raus genommen hat. Genau das ist die Magie, die dann passiert. Denn du weist nie, was in einem seiner Seminare vorkommt.


Deswegen wird es bei Christian auch als „alter Hase“ nie langweilig.


Die erste Woche ist eingeleitet worden von einem „ Warm-up Live-Call“ und 3 Videos mit je 1 Stunde und schon am 2. Tag fand der zweite Live-Call statt. Also gleich zu beginn ein richtiges Brett voll mit Informationen. Genau so, hab ich es allerdings auch erwartet, denn Christian liefert immer ab.

Wir haben 2 neue Routinen an die Hand bekommen und tatsächlich sind beide mega wertvoll. Alleine diese beiden Übungen können tatsächlich dein Leben verändern – zum Positiven.

Solltest du dich für die genauen Inhalte interessieren, rate ich dir dich mit einem von Christians Beratern auseinander zu setzen, denn die können dir ein auf dich zugeschnittenes Paket an Seminaren zusammenbauen, in dem du genau das bekommst, was du brauchst. Sollte dir das zu viel sein, oder nicht individuell genug, weil du kein Gruppencoaching möchtest, dann wende dich gerne an mich.

Zurück zum Thema: Was hab ich gelernt?

Mein Gehirn hat ein großes Interesse, mich zu schützen, nur sind die Wege, das zu tun manchmal nicht zielführend. Mein Gehirn braucht also Sicherheit. Dafür haben wir eine neue Gewohnheit an die Hand bekommen. Die neue Gewohnheit ist, mir selbst zu versichern: Ich bin mein größter Fan. Diese soll meinem Gehirn genau die benötigte Sicherheit geben. Denn oft machen unsere (kleinen) Gewohnheiten den größten Unterschied in unserem Leben.

Bleib sicher.

Dein Robert


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